Nachdem ich in den Weihnachtsferien den etwas eingeschlafenen Blog mit frischen Kräften wiederbelebt habe, wollte ich versuchen, den Januar zu nutzen, um mich intensiv dem Blog zu widmen. Ich wollte dabei den Spaß am Schreiben wiederfinden und meine Zeitfenster nutzen, um aus meiner Sicht spannende Themen aufzugreifen.
Dabei war ich neugierig, wie viel Spaß mir das Schreiben machen würde und ehrlich gesagt auch, wie sich die Besucherzahlen entwickeln könnten.
Ich habe daher im Januar so viele Beiträge geschrieben wie lang nicht mehr – gleichzeitig ist klar, dass sich mit steigendem Stress die Zeit für das Schreiben eher reduziert. Spaß und Verpflichtungen müssen sich also die Waage halten. Mal sehen, wie das in Zukunft funktioniert.
Neben den Beiträgen habe ich auch das Erscheinungsbild überarbeitet und bin damit wesentlich zufriedener. Das große Bild der Weinberge war mir doch irgendwann zu dominant und mit der Seitenleiste bin ich sehr zufrieden.
In der Veröffentlichung hatte ich schon in der Vergangenheit das Ziel, mindestens einen Beitrag pro Woche zu schreiben. Im Zeitmanagement macht es sich ganz gut, am Freitag zu schreiben und am Sonntag zu posten. Wobei die Sichtbarkeit der Artikel vor allem durch Social Media kam – was natürlich nachvollziehbar ist. Schön wäre es in Zukunft, wenn die dauerhaften Artikel noch etwas mehr Beachtung finden würden.
Um die bescheidene Reichweite des Blogs einordnen zu können habe ich recherchiert und bin auf folgende Übersicht gestoßen:
- „0-20 Besucher pro Tag – Status: Grundrauschen*
- 20-50 Besucher pro Tag – Status: Blogger-Baby
- 50-100 Besucher pro Tag – Status: Blogger-Vorschüler
- 100-200 Besucher pro Tag – Status: Blogger-Schüler
- 200-500 Besucher pro Tag – Status: Blogger-Praktikant
- 500-1000 Besucher pro Tag – Status: Blogger-Lehrling“