Musik im Ethik- und Philosophieunterricht

Musik hat im Ethik- und Philosophieunterricht eine besondere Rolle. Lieder kommen nicht sehr oft im normalen Unterricht vor und erhalten daher meist eine besondere Aufmerksamkeit. Gleichzeitig spielt Musik im Leben von Kindern und Jugendlichen eine große Rolle. 

Werden Lieder sorgfältig ausgewählt und methodisch durchdacht eingesetzt, haben sie daher ein großes Potential Schüler zu motivieren, für ein Thema zu begeistern oder selbst zum Anlass des Philosophierens zu werden.

Hier werden Beispiele von Liedern gesammelt, die im Unterricht von bereits eingesetzt wurden oder die mir für diesen Zweck empfohlen wurden. Die Liste kann und wird immer weiter wachsen und in besonderen Fällen durch Kommentare, Tafelbilder u.ä. ergänzt. Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren. 

Titel sortiert nach Interpreten:

Tocotronic:

„Im Zweifel für den Zweifel“

„Pure Vernunft darf niemals siegen“

„Die Idee ist gut, doch die Welt noch nicht bereit“

„Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein“

 

Wise Guys:

„Es ist nicht immer leicht“

„Facebook“

„Nur für dich“

„Power-Frau“

 

Fettes Brot:

„Jein“

 

Kettcar:

„Sommer 89“

 

Bodo Wartke:

„Nicht in meinem Namen“

 

Deichkind:

„Leider geil“

 

KIZ:
„Hurra die Welt geht unter“

 

Prinz Pi:

„Kompass ohne Norden“

 

Adam Angst:

„Splitter von Granaten“

 

Die Toten Hosen:

„Nur zu Besuch“

Henning Wehland:

„Der alte Mann und das Leergut“

 

Farin Urlaub:

„Glücklich“

 

Anna Depenbusch:

„Tim liebt Tina“

 

Marius Müller-Westernhagen:

„Freiheit“

 

Rainald Grebe:

„Familie Gold“

„Oben“

 

Queen:

„Who want’s to live forever“

 

Reinhard Mey:

„Nein, meine Söhne geb ich nicht“

 

Alligatoah:

„Lass liegen“

Cookie Consent mit Real Cookie Banner